Übersicht

Grosses geht zu Ende

5 Jahre gestanden, in einer Woche abgebaut

Die Ausstellung «GROSS – Dinge, Deutungen, Dimensionen» schloss diese Woche ihre Türen. Kuratorin Beatrice Voirol hofft, die Ausstellung  hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Für sie war es ein «toller Wurf, der super aufging». Wehmut kam bei ihr dann doch auf, als sie einen letzten Blick auf den riesigen Fisch und die Tapa warf. Aus diesem Anlass zeigen wir im Blog einige Impressionen des Abbaus.

5 Jahre gestanden, in einer Woche abgebaut

Das grösste im Museum gezeigte Objekt wird abgebaut

Mit grosser Sorgfalt wird der Transport vorbereitet

Ordnung ist das halbe Leben

Für die kleineren Objekte wurden Wagen bereitgestellt. Unterschieden wird ganz grundsätzlich in organische und anorganische Materialien. Der Unterschied liegt in der Anfälligkeit auf Schädlingsangriffe. Organische Materialien werden mit Stickstoff behandelt, bevor sie zurück ins Depot kommen.

Ordnung ist das halbe Leben

Alles steht bereit

Alle Objekte werden sorgfältig beschriftet

Die Objekte werden sortiert

Ein grosses Auto für ein kleines grosses Auto

Särge in Form von Prestigeobjekten, wie Luxusautos, dienen bei den Ga in Westafrika der Inszenierung des Verstorbenen im Bestattungsritual. Der Eingang ins Ahnenreich soll erleichtert und der zukünftige Ahne milde gestimmt werden. Diese grosse kleine Luxuskarosse geht nun zurück ins Depot.

Ein grosses Auto für ein kleines grosses Auto

Der Hummer wird sorgfältig gereinigt

Anschliessend wird er aufgeladen

Die nächste Fahrt geht ins Depot