Übersicht

Das Ende von «Making the World»

Auf Wiedersehen teket, burong kenyalang und all die anderen Werke – danke für Euren Auftritt

Die letzten noch stehenden Objekte

Am vergangenen Sonntag endete die Ausstellung «Making the World. Gelebte Welten». Effizient werden diese Woche die Objekte abgebaut und für den Transport zurück ins Depot sowie zu den Leihgebern vorbereitet. Hier spannen die Abteilungen Gestaltung und Technik, Konservierung und Restaurierung und die Sammlungsverwaltung zusammen mit dem verantwortlichen Kurator Richard Kunz.

Wir hielten die Arbeiten bis ins Detail fest, legten ein Augenmerk auch auf die oft kleinen, aber relevanten Aufgaben. Und wir zeigen, dass Abbau und Vorbereitungen für die nächste Ausstellung unmittelbar sind und Hand in Hand gehen (am 29. April 2022 eröffnet «Stückwerk: geflickte Krüge, Patchwork, Kraftfiguren»).  

Holzfigur von hinten, allein im Ausstellungsraum

teket allein im Ausstellungsraum

tanzende, farbige Holzfiguren in einer Reihe

Nashornvogel burong kenyalang

Blick in leere Halle mit laufender Frau und drei letzten, hängenden Bildern

Die Bilder «Life in the Rainforest»

verpackte Kisten

Warten auf den Abtransport

mehrere Pflüge zusammengestellt auf einer Plattform warten auf den Abtransport

Die 13 Pflüge aus verschiedenen Weltregionen

Blick in die doch schon ziemlich leere Ausstellungshalle

Blick in die doch schon ziemlich leere Ausstellungshalle

Das Kleingedruckte – der Teufel steckt bekanntlich im Detail

Mitarbeiterin des Museums am abschaben der Texttafeln an der Wand

Beim Abschaben der Texttafeln

Miniaturansichten als Vorgeschmack für «Stückwerk: geflickte Krüge, Patchwork, Kraftfiguren» (ab 29. April 2022)

Raummodell

Ein Raummodell für die ersten Vorbereitungen der nächsten Ausstellung

Einblick in das Raummodell

Erste Objekte werden sichtbar